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Weihnachten

Mit einer feierlichen Kinderchristmette wurden die Weihnachtstage in Inchenhofen eingeläutet. Auch heuer hatte sich Monsignore
German Fischer wieder alle Mühe gegeben und mit über 20 Ministranten die Weihnachtsgeschichte einstudiert. Das Resultat konnte
sich sehen lassen: Das sehr anschauliche und überzeugende Spiel begeisterte Groß und Klein. Die passende musikalische Unter-
stützung gab es vom Kinder- und Jugendchor, mit dem Angelika Tremmel die weihnachtlichen Lieder einstudiert hatte. So gab es am Ende viel Applaus für die Mitwirkenden, aber auch für das Jesuskind, das in der Krippe lag. Während der Kindermette wurde eben-
falls das Licht aus der Geburtsgrotte in Bethlehem in die Kirche getragen, das sich die Besucher mit nach Hause nehmen konnten.

(Text und Fotos: Jürgen Zwerger)

Adventssingen für Bukowina

Verbreitete adventliche Stimmung in der Leonhardi-Wallfahrtskirche: Der Landfrauenchor unter Leitung des stellvertretenden Landrats Rupert Reitberger
Konzert in der Leonhardi-Wallfahrtskirche begeistert das Publikum
Sehr erfreut zeigte sich Monsignore German Fischer, als er die vielen Musikanten und Gäste zum Adventssingen und -musizieren in der Leonhardi-Wallfahrtskirche in Inchenhofen am Sonntag begrüßen durfte. Das Konzert, das heuer bereits zum achten Mal stattfand, wurde vom stellvertretenden Landrat und Bezirksrat Rupert Reitberger organisiert. Der Erlös geht an die Bukowina-Hilfe, für die sich Reitberger einsetzt.
Haben Adventslieder einen theologischen Wert? Diese Frage beschäftigte schon den heutigen Papst Benedikt XVI. vor über 50 Jahren, während er als Dozent noch im Priesterseminar von Freising unterrichtete. Er kam zu dem Schluss, dass es gut sei, "dass was da ist, ohne viele Worte zu erfahren". "In diesem Sinne tut dieser Nachmittag in der herrlichen Wallfahrtskirche keinen schlechten Dienst", meinte Rupert Reitberger, Organisator und Leiter des Landfrauenchors Aichach-Friedberg. Doch solle es nicht nur eine adventliche Stunde sein, sondern auch einem sozialen Zweck dienen. Deshalb gehen alle Spenden an das Hilfswerk Bukowina, das vor allem Krankenhäuser und Kinderheime in dieser armen Region, halb in der Ukraine, halb in Rumänien gelegen, unterstützt.
Bläserquartett begeisterte
Für diesen guten Zweck gewann Reitberger wieder eine Reihe bekannter Musikgruppen aus der Region. Das "Kühbacher Bläserquintett" begeisterte durch Fanfarenklänge von der Empore herab. Die "Dasinger Stubnmusi" sorgte mit ihren zarten Saitenklängen für heimelige Atmosphäre und das Männerdoppelquartett aus Thierhaupten besang mit seinen warmen Klängen den Gang Marias übers Gebirge und den Kaiser Augustus. Beim "Prielbergermusi"-Flötenquartett wurde dann die Stimmung, die bei den Hirten auf dem Feld geherrscht haben muss, schon fast greifbar. Nicht zuletzt sorgten der Kirchenchor St. Leonhard aus Inchenhofen und der Landfrauenchor Aichach-Friedberg für eine besinnliche und adventliche Atmosphäre.
Das Ende des Konzerts war den Jodlern gewidmet. Auch hier zitierte Rupert Reitberger wieder den damaligen Kardinal Joseph Ratzinger, der in Anlehnung an den großen Kirchenlehrer Augustinus gesagt hatte: "Der Jodler ist die wortlose Aussprache einer Freude die im Herzen wohnt und mit Worten überhaupt nicht auszudrücken sei."
So durften beim letzten Lied, einem Andachtsjodler, nicht nur alle Chöre, sondern die ganze Kirche, die voll besetzt war, mitsingen.

Christkindlmarkt

Der Frauenbund bot Selbstgebasteltes zu Kauf anVom Nikolaus gab es kleine Überraschungen für die KinderAnita Egger, Josef Lohner und Toni Weiß sangen die HerbergsucheDie Kindergartenkinder erfreuten mit einem eindrucksvollen LaternentanzGanze Schlangen bildeten sich vor einigen StändenDie heißen Würstchen waren ebvenso begehrtwie der PunschAnja Schoder und Marion Schneider trugen im Wechsel ein schönes Gedicht vor
Erstmals hatte sich der kath.Frauenbund dafür entschieden, den Christkindlmarkt erst am Spätnachmittag beginnen zu lassen. Bei traumhaftem winterlichen Wetter - eingerahmt von Pfarrhof, Rathaus und Wallfahrtskirche St.Leonhard - strömten sehr viele Menschen auf den Zisterzienserplatz.
Msgr. German Fischer begrüßte die vielen Besucher und führte auch durch das Programm. Nach den Klängen der Jugendbläsergruppe Kühbach sang der Leahader Kirchenchor zwei adventliche Lieder. Anja Schoder und Marion Schneider trugen im Wechsel ein schönes Gedicht vor und die Kindergartenkinder erfreuten mit einem eindrucksvollen Laternentanz. Zum Schluss dieser gelungenen Einstimmung in die Advents- und Vorweihnachtszeit sangen Anita Egger, Josef Lohner und Toni Weiß die Herbergsuche, die von Pfarrer Fischer mit besinnlichen Impulsen begleitet wurde. Kleine Überraschungen für die Kinder hatte der Nikolaus parat. Dann herrschte an den verschiedenen Ständen, wo es vom Frauenbund Selbstgebasteltes aber auch Punsch, heiße Würstchen und Pizza-Brote zu kaufen gab, ein wahres Gedränge. Ganze Schlangen bildeten sich vor einigen Ständen, so dass manche Sachen buchstäblich ausgingen. Im Pfarrsaal konnte man sich bei Kaffee und Kuchen von den winterlichen Temperaturen wieder etwas aufwärmen. Der Erlös aus der Veranstaltung fließt einerseits in die Sanierung der Ainertshofener Marienkirche, des weiteren werden die Sozialstation sowie die Hilfsaktion von Stefan Trinkl für Aidswaisenkinder in Südafrika bedacht.

Beifallstürme für den philharmonischen Chor aus Gomel (Weissrussland)

Zu Gunsten der von Heidi Bentele aus Aindling gegründeten Initiative "Hilfe für Kinder aus Tschernobyl" fand in der Wallfahrtskirche St. Leonhard ein großartiges Konzert statt. Ohne Pause sangen sich die Sängerinnen und Sänger in die Herzen des begeisterten Publikums. Neben ostkirchlichen Gesängen erklang aber auch das "Ave Maria" von Bach-Gounod sowie das "Alleluja" von W. A. Mozart. Es folgten dann einige Lieder der Kosaken und aus ihrer weissrussischen Heimat. Was diese Sängerinnen und Sänger aus Gomel, alles ausgebildete Musiker, mit ihren hervorragenden Stimmen dem Publikum geboten haben, löste wahre Beifallsstürme aus und endete schließlich mit stehendem Applaus. Beim anschließenden Imbiss im Pfarrsaal wurde das Ergebnis bekanntgegeben. Die so unerwartet hohe Summe von 3.442 Euro löste nochmals große Begeisterung aus. Nach den Worten von Heidi Bentele könne mit diesem Geld den an Nierenkrebs erkrankten Kindern während der Dialysebehandlung ein bescheidenes Essen gegeben werden. Diese Kinder müssten jeden zweiten Tag in ein zweihundert Kilometer entferntes Krankenhaus mit Dialysestation gebracht werden, wo sie keinerlei Essen bekommen würden. Nach einem sehr sehr fröhlichen Abend, an dem Chormitglieder nochmals mehr als zwei Stunden ein Lied nach dem anderen sangen, wurden diese sowohl von Bürgermeiser Karl Metzger wie auch von Msgr. German Fischer mit herzlichen Worten verabschiedet.

Bischof em. Dr. Viktor Josef Dammertz beim Bruderschaftsfest

Der ehemalige Bischof von Augsburg, Dr. Viktor Josef Dammertz, hielt anlässlich des Bruderschaftsfestes, des größten Inchenhofener Wallfahrtstags, ein festliches Pontifikalamt, das von Chor und Orchester mit der Missa in C-Dur, der Orgelsolomesse von W. A. Mozart, kirchenmusikalisch glanzvoll umrahmt wurde. Bischof Viktor Josef war schon mehrere Male bei verschiedenen Anlässen in Inchenhofen zu Gast.

Fotos:
Vor dem Pfarrhof wird er von Bürgermeister Karl Metzger begrüßt
Feierliches Pontifikalamt

Rostover Don Kosaken Chor begeisterte Zuhörer

Der Rostover Don Kosaken Chor gab am 2. Oktober in der Pfarr- und Wallfahrtskirche St.Leonhard ein großartiges Konzert. Mit ihren wunderbaren und zugleich überaus gewaltigen Stimmen verstanden es die Kosaken mit den herrlichen ostkirchlichen, russischen und ukrainischen Gesängen das Publikum zu begeistern.

Schöner Erntedankschmuck in der Kirche

Der kath. Frauenbund und der Heimatverein sorgten sich um den Erntedankschmuck in der Kirche. So fertige der Heimatverein einen sehr schönen Erntedankaltar während sich der kath. Frauenbund wieder um die wunderbare Erntekrone und den übrigen Erntedankschmuck kümmerte. Der Pfarrer dankte ihnen für ihr großes Engagement. Beim Gottesdienst trugen Mitglieder des kath. Frauenbundes Gaben zum Altar.

Umjubeltes Finale des Theaters 'Wenn Glaube Ketten spengt'

Mit dem wiederum von Beifallsstürmen gefeierten siebten Theaterabend im Arnhofer Stadl endete das nach fünf Jahren zum zweiten Mal aufgeführte Theater über das Leben des heiligen Leonhard. Nach einem nicht enden wollenden Applaus bestieg Msgr. German Fischer die Theaterbühne. Er überbrachte Grüße des neuen Augsburger Bischof Dr. Walter Mixa, des früheren Bischofs Dr. Viktor Josef Dammertz und von Weihbischof Rudolf Schmid, die in ihren Schreiben ihre große Freude zum Ausdruck gebracht hätten, was da in Inchenhofen Großes geleistet würde. Der Pfarrer überbrachte auch ein großes Kompliment von Weihbischof Max Ziegelbauer, der sich überaus begeistert zeigte als er bei der Premiere des Theaters anwesend war. Nach den bischöflichen Worten dankte der Leahader Pfarrer aber auch ganz persönlich allen Mitwirkenden. Seine häufige Teilnahme allein schon dürften sie als Zeichen werten, wie sehr ihm dieses Spiel über den heiligen Leonhard gefallen habe. "In Anbetracht des überwältigenden Erfolges möchte ich euch allen zurufen: ich freue mich mit euch, ich freue mich über euch und ich bin stolz auf euch!" Stellvertretend für alle überreichte Msgr. German Fischer dem Autor und Spielleiter Hermann Kollmansperger, dem Initiator und Vorsitzenden der "Leahada Theaterfreunde" Hauptdarsteller Hans Schweizer, Frau Isabell Vogl für die wunderschönen Kompositionen, Chorleiter Martin Schormair und Michael Rigl, dem Besitzer des Arnhofer Stadls, je einen Bildband über Papst Benedikt XVI.
Auch Leo Verwimp, der mit noch drei Personen aus Zoutleeuw, dem größten belgischen St.Leonhardswallfahrtsort eigens zum Theaterbesuch nach Inchenhofen gekommen war, sprach herzlich Worte der Anerkennung für diese so großartige Leistung. Zum Schluß überreichte er Hans Schweizer eine Nachbildung des heiligen Leonhard vom altehrwüdigen Osterleuchter der dortigen Leonhardskirche mit den launigen Worten: "Ein kleiner Leonhard für den großen Leonhard!"
Für die vielen Besucher des Theaters wurde dieses tiefbeeindruckende Spiel zu einem großen inneren Erlebnis. Allen Mitwirkenden sei nochmals ein herzliches "Vergelts Gott" gesagt!

Der Weltjugendtag in Köln wird für Jugendliche aus Leahad und Sainbach zu großem Erlebnis.

Auf dem Turm des Kölner Domesim Kölner DomÜbernachtung in Elsdorf bei DüsseldorfTeil der Leahader GruppeAuf dem Marienfeld fröhlich aufgewachtAuf dem MarienfeldAuf dem MarienfeldWährend des Papstgottesdienstes auf dem Marienfeld
Unter den über einer Million Jugendlichen aus aller Welt nahmen aus den Pfarreien Inchenhofen und Sainbach 27 Mädchen und Burschen teil. Wie für alle Teilnehmer wurden diese Tage in Köln auch für sie zu einem unvergesslichen Erlebnis. Dazu einige Impressionen:

Josef Hundseder 40 Jahre Wallfahrtsführer

Bereits seit nunmehr vierzig Jahren organisiert und leitet Kirchenpfleger Josef Hundseder die alljährliche Fußwallfahrt zum Heiligen Kreuz nach Scheyern. Beim Pilgersegen zu Beginn der Wallfahrt sprach Msgr. German Fischer Josef Hundseder Dank und Anerkennung aus. Außerdem überreichte er ihm einen Bildband über Papst Benedikt XVI. Auch bei der Ankunft in Scheyern wurde ihm für sein großes Engagement gedankt. Abt Engelbert Baumeister ließ es sich nicht nehmen, ihm ebenfalls Lob und Anerkennung auszusprechen. Dazu lud er ihn und seine Frau zum Festmahl beim Heilig-Kreuz-Fest in das Refektorium des Klosters ein.

Ministrantenausflug

Mit etwa 60 Ministranten aus den Pfarreien Inchenhofen und Sainbach unternahm Monsignore German Fischer vergangenes Wochenende den alljährlichen Ministrantenausflug, der wieder den Europa-Park in Rust zum Ziel hatte. Neun Stunden standen den Minis für die tollkühnen Bahnen und die interessanten Shows zur Verfügung. Selbst der Pfarrer ließ es sich nicht nehmen, sich auf der neuesten rasanten Atlantik-Wasserbahn in die Tiefe zu stürzen. Auf der Heimfahrt sorgte Monsignore Fischer schließlich mit Bibel- und Heiligenquiz sowie mit lustigen Liedern für Unterhaltung. Nicht umsonst lautete bei den großen als auch bei den kleinen Ministranten das Fazit: Es war wieder ein toller Ausflug.

Unterwegs in Spanien und Frankreich

Über Lyon thront die Wallfahrtskirche FouvierePrachtvolle Mosaiken: Verkündigung des Dogmas von der Unbefleckten Empfängnis durch Papst Pius IX. am 8.12.1854Ars: Wirkungsstätte des hl. Pfarrers Johannes Maria Vianney. Glasschrein mit dem unverwesten Leichnam des HeiligenGedenkstätte: "Du hast mir den Weg nach Ars gezeigt, ich werde dir den Weg zum Himmel zeigen"Montserrat: heilige Messe beim GnadenbildZaragoza: Türme- und kuppelreiche Stadt am Ebro. Größter Wallfahrtsort Spaniens.Gnadenbild "Maria auf der Säule" "Nuestra senhora del pilar"In großartiger Landschaft: das Marienheiligtum von Torreciudad. Der heilige Josemaria, der Gründer des Opus Dei, begründete dieses 1975 eingeweihte Marienheiligtum, nachdem er als zweijähriges Kind in der ursprünglichen Wallfahrtskirche von aussichtsloser Krankheit geheilt wurde.Heilige Messe in der Kapelle der Heiligen Familie.Großartiger Hochaltar in der neuen Wallfahrtskirche aus AlabastermarmorDrei Josefs bei einem der Bildstöcke "Die Freuden und Leiden des hl.Josef"Gruppenaufnahme auf den Stufen vor der WallfahrtskircheTeilnehmer aus der Pilgergruppe vertreten bei der Lichterprozession die deutsche SpracheLourdes - Sakramentsprozession und Krankensegnung in der Piusbasilika. Große Sakramentsprozession von der Kirche Saint Bernadette zur unterirdischen St.-Pius-BasilikaEucharistische Andacht mit KrankensegnungEucharistische Andacht mit KrankensegnungNach dem großen internationalen Gottesdienst Prozession des Hauptzelebranten, des Kardinal von Edinburgh, der Bischöfe, der vielen Priester und Gläubigen zur Grotte.Begegnung mit Compostella-Fahrradpilger Dominik aus Bayerisch Gmain bei Bad Reichenhall. Er macht sich auf den Weg nach Santiago de CompostellaDer Kardinal aus Edinburgh mit Dominik nach der LichterprozessionBayerische Fahne vertrat unsere Gruppe bei der LichterprozessionGruppenbild vor der RosenkranzbasilikaBild vom Rosenkranzgeheimnis "der dich, o Jungfrau, im Himmel gekrönt hat". Auf dem Bild rechts, knieend: Papst Pius IX., Leo XIII. und der damals regierende Papst Pius X.  Daher mit Tiara dargestellt.Aufnahmen von den drei übereinandergebauten Kirchen und von der GrotteAufnahmen von den drei übereinandergebauten Kirchen und von der Grotte
Aufnahmen von den drei übereinandergebauten Kirchen und von der GrotteEin großartiges Stadtbild: Rocamadour. Wie ein Schwalbennest klebt diese Stadt mit ihren alten Wallfahrtskirchen an einer FelsenwandDie altehrwürdige romanische Kirche "Le Collegiale"Messfeier in dieser Kirche, wo die Gebeine des heiligen Leonhard verehrt werdenHerzliche Begegnung in Saint-Leonard-de-NoblatIn Nevers an der GrotteChorgruppe singt das Lourdeslied und die MuttergotteslitaneiIn der Klosterkriche Saint Gildard wird der Schrein mit dem unverwesten Leichnam der heiligen Bernadette gezeigt und verehrtIn der romanischen Kirche von Vezelay, der Perle des Burgund: Kanon mit prächtiger Akustik.
Mit einer Pilgergruppe von 40 Gläubigen unternahm Inchenhofens Monsignore German Fischer eine siebentägige Wallfahrt, die eine ganze Reihe von Wallfahrtsorten in Frankreich und Spanien zum Ziel hatte. Tief beeindruckt kamen die Pilger wieder in die Heimat zurück, als Krönung der Reise war auch noch das Wetter während der ganzen Fahrt herrlich. Zuerst ging es nach Lyon, wo die Pilger die mächtige Wallfahrtskirche Fourviere mit ihren riesigen Mosaiken besichtigten. Weiter ging es nach Ars, der Wirkungsstätte des heiligen Pfarrers Johannes Maria Vianney. Entlang der Rhône führte die Fahrt durch die kulturträchtige Provence, wo man in Sète einen Halt am Mittelmeer einlegte. Tief beeindruckt standen die Pilger später in Barcelona vor der immer noch im Bau befindlichen riesigen Kirche Sagrada di Familie, ehe man über eine waghalsige Passstraße das große katalanische Marienheiligtum Montserrat inmitten einer grandiosen Bergwelt erreichte.
Nächste Station war dann in dem von vielen Türmen und Kuppeln geprägten Zaragoza die Wallfahrtsbasilika "Maria auf der Säule" sowie die Seo-Kathedrale mit ihren herrlichen Kunstschätzen. Für alle Teilnehmer völlig neu war das am südlichen Rand der Pyrenäen inmitten einer wunderschönen Seenlandschaft gelegene Marienheiligtum Torreciudad. Aus einer uralten Wallfahrt entstand hier vor 30 Jahren durch den Gründer des Opus Dei, dem heiligen Josemaria Escriva, der hier als kleines Kind von einer aussichtslosen Krankheit geheilt wurde, ein großer Wallfahrtsort mit einer imposanten modernen Kirche.
Höhepunkt und eigentliches Ziel der Pilgerreise war freilich Lourdes, das abermals jeden Pilger in seinen Bann zog. Die täglichen großen Feierlichkeiten wie die Krankensegnung und die Lichterprozession, bei der Pfarrer Fischer mit einigen seiner Leute bei den Gebeten und Gesängen die deutsche Sprache vertrat, der Kreuzweg, vor allem aber der große internationale Gottesdienst mit mehreren zehntausend Pilgern, über hundert Priestern und mehreren Bischöfen sowie dem Kardinal von Edinbourgh in der unterirdischen St. Pius-Basilika hinterließen einen tiefen und unvergesslichen Eindruck.
Auf der Weiterfahrt gelangte man nach Rocamadour, dem uralten, wie ein Schwalbennest an einer Felsenwand klebenden Städtchen. Schließlich wurden die Wallfahrer in St.-Leonard-de-Noblat von einer Delegation der Confrerie Saint Leonard in der altehrwürdigen romanischen Kirche "Le Collegiale" herzlich begrüßt. An der großen Herzlichkeit konnte man spüren, wie sehr die Freundschaft zwischen den beiden vom heiligen Leonhard geprägten Orten im Laufe der Jahre gewachsen ist.
Nach der Messfeier und einer Erfrischung im alten Rathaus ging die Fahrt weiter nach Nevers, wo der unverweste Leichnam der heiligen Bernadette in einem Glasschrein zu sehen ist. Letzte Station war schließlich die Perle romanischer Baukunst des Burgund in Vezelay, der früher viel besuchte Wallfahrtsort der heiligen Maria Magadalena.

Ministrantenaufnahme

Nach einer mehrwöchigen Vorbereitungszeit nahm Monsignore German Fischer vergangenen Sonntag fünf neue Minstranten für die Pfarreien Inchenhofen und Sainbach auf. Während des Gottesdienstes legte der Pfarrer den neuen "Lausbuben Gottes" eine Plakette um den Hals und überreichte ihnen einen Ministrantenausweis mit den persönlichen Daten der neuen Ministranten.
Als neue Messdienerinnen und Messdiener wurden aufgenommen:
Anna-Lisa Jacksch, Marion Schneider, Anja Schoder, Andreas Schrittenlocher und Andreas Strixner (Inchenhofen) sowie Georg Brummer (Sainbach). Somit hat sich die Zahl der Leahada Ministranten auf 63 und der Sainbach auf elf erhöht.

Firmung mit Weihbischof

Weihbischof Josef Grünwald zusammen mit Firmgruppenleiterinnen und Msgr. German Fischer
Diözesanadministrator Weihbischof Josef Grünwald spendete am 22. Juni in der Pfarr- und Wallfahrtskirche St. Leonhard 65 jungen Christen das heilige Sakrament der Firmung. Sieben Jugendliche kamen aus Igenhausen, 13 aus Sainbach und 45 aus Inchenhofen. Vor Beginn des Gottesdienstes, der vom Kirchenchor unter Leitung von Martin Schormair festlich umrahmt wurde, hatten Bürgermeister Karl Metzger und Pfarrgemeinderatsvorsitzender Hans Schweizer den hohen Gast aus Ausburg sowie auch Dekan Karl Bartenschlager und Ehrendomherr Stefan Varadi am Pfarrhof begrüßt.

Landeswallfahrt der Europäischen Pfadfinderschaft

Am 19. Juni fand die Landeswallfahrt der Europäischen Pfadfinderschaft zum Heiligtum des heiligen Leonhard statt. An ihr nahmen etwa 200 Kinder und Jugendliche zum Teil auch mit ihren Eltern teil.

Inchenhofen verabschiedet sich von Gastarbeitern

Letzte Messe in polnischer Sprache / Zu lieben Freunden geworden / Danke an alle
Wenn die Spargelzeit zu Ende ist, geht auch die Zeit der polnischen Gottesdienste in Inchenhofen vorbei. "Elfmal wurden heuer in Inchenhofen Gottesdienste in polnischer Sprache abgehalten", berichtet Initiator Monsignore German Fischer. Kürzlich fanden sich zum letzten Mal zahlreiche polnische Saisonarbeiter zur Messfeier in der Leahader Kirche ein. Monsignore German Fischer richtete herzliche Worte des Abschieds an "seine lieben polnischen Freunde", dabei zollte er ihnen großen Respekt, weil sie nach so strengen Arbeitstagen in großer Zahl zu diesen Gottesdiensten gekommen waren. Auch den Einheimischen der Pfarrei waren die Polen ein gutes religiöses Beispiel, gingen sie doch Samstag für Samstag in Scharen zur heiligen Messe. Der Leahada Pfarrer dankte auch den verschiedenen Priestern, die in lobenswerter Weise diese Messfeiern gehalten hatten, wie Pater Marek Symula von Schiltberg, Pfarrer Heinz Kowoll von Griesbeckerzell, Pater Alfred Nawa von Aindling und Dr. Rychard Iwan von der polnischen Mission in Augsburg.
Ebenso dankte er Mesner Bernhard Kaltenstadler, den Ministranten aber auch jenen, die von polnischer Seite als Lektoren, Organisten und Kantoren zum Gelingen dieser Gottesdienste beigetragen haben. Immer wenn zum Schluss das von kräftigen Männerstimmen gesungene Lied von der Schwarzen Madonna erklang, hielten zwei Ministranten einen Wandteppich mit dem Bildnis vom Gnadenbild von Tschenstochau den Leuten vor Augen. Da gingen nicht nur die Herzen der Polen hoch, sondern jene der Inchenhofener, die vor allem dieses melodischen Liedes wegen diese Messfeiern gerne besuchten. Es sei ihm bekannt, so Fischer, dass es im Hinblick auf das nächste Jahr wegen der von der polnischen Regierung geplanten hohen Sozialabgaben möglich sei, dass sie deswegen eventuell nicht mehr kommen könnten. Er versicherte ihnen, dass ihm dies persönlich sehr Leid täte, weil sie ihm inzwischen so sehr ans Herz gewachsen seien. Spontan erhoben sich darauf die polnischen Saisonarbeiter von den Bänken und applaudierten Fischer. Auch Marek Szymula dankte Pfarrer Fischer. Dabei zitierte er aus dem an Pfarrer Fischer gerichteten Brief des Erzbischofs von Przemysl Jozef Michalik, der feststellte, dass er von keinem anderen Ort wisse, an dem regelmäßig für die polnischen Saisonarbeiter heilige Messen gefeiert würden.

Fronleichnam 2005

Blumenteppich des kath. Frauenbundes bei Lohner / PulverBlumenteppich des Heimatvereins bei StrickerBlumenteppich mit Logo des Weltjugendtages vom Blumen- und Gartenbauverein bei Josef Hundseder
Auch in diesem Jahr war der Fronleichnamsprozession wieder ein prachtvolles Wetter beschieden. Wunderbare Blumenteppiche, Bruderschaftsmäntelchen und Zunftstangen, dann die Erstkommunikanten mit ihren Blumenstäben, die Mädchen mit einer großen Muttergottesfigur, dann die vielen Fahnen der Ortsvereine und der Kirche sowie eine ganze Heerschar von Ministranten verliehen der Fronleichnamsprozession eine große Farbenpracht.

Von Altötting aus nach Marktl gereist

Umschreiten der GnadenkapelleUmschreiten der GnadenkapelleUmschreiten der GnadenkapelleUmschreiten der GnadenkapelleUmschreiten der GnadenkapelleUmschreiten der GnadenkapelleIn der KongregationssaalkircheIn der KongregationssaalkircheGruppenbild am MarienbrunnenKapuzinerpater Andreas Kaiser, der leiblichen Bruder von Pfr. Kaiser von MarktlWillkommengruß über dem Weg zum Eingang in die PfarrkircheAn der Orgelempore: Habemus Papam 
In der Kirche 
Bild des neuen Papstes am Taufstein der neuen Kirche 
Ortspfarrer Josef Kaiser in seinem Element 
Gruppenaufnahme am Geburtshaus von Papst Benedikt XVI. Pfarrer Josef Kaiser und Pfarrer German Fischer an der Erinnerungstafel für Kurienkardinal Joseph Ratzinger
Inchenhofener hören dem dortigen Ortspfarrer gerne zu - Gemeinde jetzt im Mittelpunkt
Wohl noch nie hatten sich so viele Gläubige aus den Pfarreien Inchenhofen und Sainbach an der alljährlichen Wallfahrt zur Muttergottes von Altötting beteiligt. Mit drei bis auf den letzten Platz besetzten Omnibussen machten sich die Pilger in Begleitung auch von Monsignore German Fischer auf die Wallfahrt. Vor allem auch die jüngere Generation war dabei sehr stark vertreten.
Es war schon ein prächtiges und beeindruckendes Bild, wie hinter Kreuz und Fahne etwa 30 Ministranten aus Inchenhofen und Sainbach in ihren leuchtenden Gewändern voraus und nach ihnen eine lange Prozession von Gläubigen vom Busparkplatz betend zum Kapellplatz gingen. Dort umschritten die Leonharder dann unter festlichem Geläut die Gnadenkapelle und zogen in die Kongregationssaalkirche ein. Nach dem Wallfahrtsgottesdienst, dem Mittagessen und der Gelegenheit zum Besuch des Marienfilmes wurde in der Stiftskirche dann eine feierliche Maiandacht gehalten. Der jeweils feierliche Ein- und Auszug mit den vielen Ministranten wurde von nicht wenigen Leuten bewundert. Selbst der Altöttinger Messner war von der Größe des Aufgebotes ganz begeistert.
Auf der Heimfahrt stand schließlich der Besuch in Marktl am Inn, dem Geburtsort des neuen Papstes, auf dem Programm. Die Freude, dass ein in diesem kleinen Ort Geborener zum Papst gewählt wurde, ist dort überall zu verspüren. Über dem Weg zum Kircheneingang begrüßt ein großes Transparent die inzwischen vielen, vielen Besucher mit den Worten: Herzlich willkommen in der Taufkirche von Papst Benedikt XVI., im Innern des Gotteshauses natürlich ein großes Bild des Papstes. An der Orgelempore prangt eine bekränzte Tafel mit der Aufschrift "Habemus Papam". Und dann die große Freude von Pfarrer Josef Kaiser, der mit einem Schlage Pfarrer eines Ortes sein darf, in dem ein Papst geboren wurde. "Einer Naturkatastrophe gleich, nur mit äußerst positivem Vorzeichen", sei dies alles über seine Pfarrei und auch über ihn hereingebrochen, berichtete Kaiser, der täglich viele Briefe aus aller Welt bekommt.
Wie in einem Heerlager sei es in Marktl in jenen denkwürdigen Tagen gewesen, voll von Übertragungswagen, von Fernsehteams und Journalisten aus aller Welt. "Einfach großartig!", so schildert der Ortspfarrer voller Freude die neue Situation. Zum Schluss sang man noch zwei Lieder und betete für den Papst. Dann stellte man sich zusammen mit dem Pfarrer vor dem Geburtshaus des neuen Papstes noch zu einer Gruppenaufnahme auf, ehe sich die Inchenhofener, angesteckt von der großen Freude des Ortspfarrers von Marktl, auf den Heimweg machten.

Kath. Frauenbund unterstützt Sanierung der Filialkirche M.Verkündigung

Die Vorstandschaft des kath. Frauenbundes der Pfarrei Inchenhofen überreichte aus dem Erlös des Christkindlmarktes 2004 Pfarrer German Fischer und Kirchenpfleger Leonhard Lapperger für die Sanierung der Filialkirche Mariä Verkündigung in Ainertshofen am 23. Mai 2005 eine Spende in Höhe von 1.000 Euro. Kirchenpfleger Leonhard Lapperger sprach dem Frauenbund ein herzliches Vergelt's Gott aus.

Kommunionausflug

Der diesjährige Ausflug der Erstkommunikanten führte wie schon in früheren Jahren zum Marienwallfahrtsort Maria Brünnlein bei Wemding. Auf der Hinfahrt wurde die ehemalige Klosterkirche der Zisterzienserinnen Niederschönenfeld besichtigt. Nach der Messfeier am Gnadenaltar vom Maria Brünnlein, einer Kirchenführung und dem Mittagessen in der benachbarten Gaststätte ging die Fahrt am Nachmittag zur Bischofsstadt Eichstätt. Pfarrer German Fischer erklärte den Kommunionkindern und deren Müttern die Schutzengelkirche und den Dom. Heimgekommen, hatte die Kirche einen neuen Papst. Mit Josef Kardinal Ratzinger wurde nach 482 Jahren wieder ein Deutscher Papst, und dies noch dazu ein Bayer!

Foto: Gruppenbild in der Schutzengelkirche in Eichstätt

Erstkommunion am 10.04.2005

Acht Buben und sechs Mädchen empfingen am 10. April 2005 aus der Hand von Pfarrer German Fischer zum ersten Mal den Leib des Herrn.

Monsignore German Fischer wird Ehrenbürger

Mit einem feierlichen Hochamt am Ostermontag und einem großen Pfarrfamilienabend im Voglbräusaal feierte die Pfarrgemeinde St. Leonhard den 70. Geburtstag ihres Seelsorgers. Der festliche Gottesdienst, den der Jubilar mit mehreren Priestern zelebrierte, wurde vom Kirchenchor und Orchester mit der Orgelsolomesse von W. A. Mozart und anderen Chorwerken wie dem Halleluja von Georg Friedrich Händel unter Leitung von Martin Schormair glanzvoll umrahmt. Monsignore Josef Fickler, der Direktor der Gebetsstätte Marienfried und langjähriger Freund hielt eine sehr persönlich gehaltene Festpredigt.

Höhepunkt des überaus gelungenen und lustigen Pfarrfamilienabends im Anschluss an den Festgottesdienst war die Verleihung der Ehrenbürgerwürde des Marktes Inchenhofen an Pfarrer German Fischer, der schon seit fast 33 Jahren Seelsorger in der Pfarr- und Marktgemeinde ist. Die Verleihungsurkunde (2. Foto) hat folgenden Wortlaut:

Ehrenurkunde

Der Gemeinderat des Marktes Inchenhofen hat in seiner Sitzung vom 24.01.2005 den einstimmigen Beschluss gefasst, Herrn Pfarrer Monsignore German Fischer in Würdigung seiner besonderen Verdienste um die Marktgemeinde Inchenhofen Dank und Anerkennung auszusprechen und zum Ehrenbürger des Marktes Inchenhofen zu ernennen.
Inchenhofen, den 24.03.2005
Karl Metzger, 1. Bürgermeister



Weitere Fotos: Feier des 70.Geburtstages in der Schule und Feier des 70. Geburtstages im Kindergarten

Vom Ministrantentag in Aichach begeistert

31 Ministranten und Ministrantinnen der Pfarrei St.Leonhard nahmen am 25.2.2005 am Ministrantentag in Aichach teil. Nach den Minis von Aichach stellte Inchenhofen die größte Anzahl an Teilnehmern. Bei den Wettspielen konnten sie sich den zweiten Preis erringen. Alle waren vom Ministrantentag begeistert.

Ministrantentag 2005 in Aichach

31 Ministranten und Ministrantinnen der Pfarrei St.Leonhard nahmen am 25.2.2005 am Ministrantentag in Aichach teil. Nach den Minis von Aichach stellte Inchenhofen die größte Anzahl an Teilnehmern. Bei den Wettspielen konnten sie sich den zweiten Preis erringen. Alle waren vom Ministrantentag begeistert.

Weltjugendtagsgottesdienste

Zur Vorbereitung zum Weltjugendtag in Köln hatte das gemeinsame WJT-Team der Pfarreien Inchenhofen und Sainbach in beiden Pfarreien sehr ansprechende Gottesdienste gestaltet, die von der Sainbacher Gesangsgruppe "Wolkenlos" musikalisch sehr schön umrahmt wurden.

Bauwagenverein spendet

Der Sainbacher Bauwagen e.V. hat Pfarrer German Fischer einen Scheck in Höhe von 1.000 Euro aus dem Erlös der Maibowlenparty überreicht. Davon sind je ein Drittel für die Sanierung der Ainertshofener Marienkirche, für die Renovierung der Sainbacher Kirche und für den Kindergarten St. Leonhard vorgesehen. Pfarrer Fischer bedankte sich für die großherzige Spende und zeigte sich erfreut, dass der Bauwagenverein auf die gute Idee kam, für diese Projekte zu spenden.

Pfarr-und Gemeindebücherei präsentiert ihre neuen Bücher

Am Sonntag, den 16. Januar 2005 wurden in der Schule im Rahmen einer Austellung die neuen Bücher und Tonträger vorgestellt. Nach einem Zuwachs von 190 Medien umfasst die Bücherei nun 5.398 Bücher, Kassetten und CDs.

Eine sehr spendenfreudige Pfarrgemeinde

Nach dem bisher bereits besten Adveniatergebnis in Höhe von 10.528 Euro spendeten die Gläubigen der Pfarrgemeinde St. Leonhard bei den Sonderkollekten für die Flutopfer in Südostasien nochmals 8.500 Euro. In Anbetracht dieser hohen Spendenergebnisse lobte und dankte Msgr. German Fischer seiner Pfarrgemeinde mit herzlichen Worten der Anerkennung: "Ich bin stolz auf euch!"

Großartige Ergebnisse auch in Sainbach

Auch in der von Pfarrer German Fischer betreuten Pfarrei Sainbach wurden weit überdurchschnittliche Ergebnisse ezielt. Bei Adveniat 4.044 Euro und bei der Sonderkollekte für die Flutopfer 2.010 Euro. Gemessen an der Seelenzahl sind dies weit überdurchschnittliche Kollektenergebnisse. Die Sternsinger verbesserten ihr Vorjahresergebnis um 339 Euro. Auch den Sainbachern zollte Msgr. German Fischer höchstes Lob.

Das Sternsingen 2005 bricht alle Rekorde

Weil das von der schrecklichen Flutkatastophe heimgesuchte Thailand Schwerpunktland der diesjährigen Sternsingeraktion war, erzielte sie in der Pfarrei St. Leonhard mit 6.610 Euro ein Ergebnis, das beinahe doppelt so hoch war wie das Rekordergebnis vom vergangenen Jahr. Während des Hochamtes am Fest Erscheinung des Herrn brachte eine Sternsingergruppe das Ergebnis zum Altar, wo Pfarrer German Fischer es entgegennahm. Dabei lobte er den großen Eifer der Sternsinger und sprach ihnen Dank und höchste Anerkennung aus. Ebenso danke er auch den Gläubigen der Pfarrei, die durch ihre großartige Spendenfreudigkeit dieses herausragende Ergebnis möglich gemacht hätten.

Jeder Cent aus dem Sternsingen wird an das Päpstliche Missionswerk der Kinder in Aachen weitergeleitet. Nur Süßigkeiten behalten sie für sich selber.

Erstes Bild: Eine Sternsingergruppe verteilt die "Ernte".

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