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37 ArtikelKinderchristmette
Zusammen mit den Ministranten der Pfarrei St. Leonhard in Inchenhofen hat Dekan Stefan Gast ein Krippenspiel für die Kinderchristmette in der Wallfahrtskirche einstudiert. Die musikaische Gestaltung übernahm die Paradise Band zusammen mit den wilden Kirchenmäusen, unter der Leitung von Barbara und Michael Schnur.Ministranten feiern Weihnachten
Auch heuer haben die Minis wieder eine gemeinsame Weihnachtsgruppenstunde abgehalten. Jede Menge Spaß war geboten, da die Minis heuer ihre ganz eigene Weihnachtsgeschichte erzählt haben, anhand von gezogenen "Wörtern" zu Weihnachten musste jeder einen Satz bilden. Bei Kinderpunsch und Gebäck wurden kreative Weihnachtskugeln mit Sternen und Aufklebern gebastelt. Der Nachmittag wurde mit dem Film "Willi in Bolivien" - zur diesjährigen Sternsingeraktion- beendet.Hl. Nikolaus besucht Leahada Kinderhaus
Die Kinder des katholischen Kinderhauses St. Leonhard in Inchenhofen lauschten und hörten gespannt dem heiligen Nikolaus zu, der einen Besuch abstattete und aus seinem Leben berichtete. Die Kinder trugen dem Heiligen Gedichte und Lieder vor. Zum Abschluss hatte der Nikolaus für jeden ein kleines Geschenk dabei.Bücherwürmer erhalten Urkunden
Die Vorschlukinder des katholischen Kinderhauses St. Leonhard durften unter der Leitung von Nicole Sailer die Bücherei in Inchenhofen erkunden. Sie wurden dazu wöchentlich zu einer "Bibfit" Bilderbuchbetrachtung in die Bürcherei eingeladen und durften sich nach jedem Mal ein Buch für den Kindergarten ausleihen. Zum Abschluss erhielt jedes Kind eine Urkunde und einen Rucksack.Pfarrei bedankt sich bei Haupt- und Ehrenamtlichen
Bereits zur Tradition geworden ist der Stehempfang der Pfarrei St. Leonhard in Inchenhofen, der am Ende des Kirchenjahres stattfindet, um sich bei allen Ehren- und Hauptamtlichen zu bedanken. „Jeder einzelne von uns ist ein wichtiger Bestandteil unserer Kirche und kann sich hier mit seinen Begabungen einbringen. Dort wo wir gemeinsam unseren Weg gehen, einander helfen, einander Mut machen und für einander da sind, wird die lebendige Kirche sichtbar. Unsere Kirche lebt von eurem Engagement.“, so Pfarrgemeinderatsvorsitzender Hans Schweizer in seiner Ansprache. Mitgestaltet wurde der Abend von den Jugendlichen und jungen Erwachsenen der Paradise-Band, die mit Musik und Gesang in jeder Hinsicht überzeugten und für große Begeisterung sorgten. Zwischen den Liedern, die teils acappella waren, trugen die Bandmitglieder lustige und humorvolle Sketche vor. Die Leitung der Paradise-Band hatte Barbara und Michael Schnur inne. Dekan Stefan Gast bedankte sich ebenfalls bei allen Helfern der Pfarrei „Ich sage Ihnen allen ein herzliches Vergelt`s Gott und wünsche allen Gottes Segen und viel Kraft, dass wir Sonne sind in dieser Welt, denn die Gott lieben, werden sein wie die Sonne. Wer aus der Beziehung zu Gott lebt, kann auch in dieser Welt Frucht bringen“. Für weitere Unterhaltung und Ratespaß sorgte auch das knifflige Quiz über Pfarrei, Kirche und Allgemeines bei dem sich jeder beteiligen konnte. Der gemütliche Abend klang bei einem guten Abendessen und bei einem gemütlichen Beisammensein aus.Kinderkirche zum heiligen Martin
"Einfach spitze, dass du da bist. Einfach spitze, komm' wir loben Gott den Herrn!" sangen die Kinder lautstark und mit großer Begeisterung zu Beginn der Kinderkirche im November. Nach dem Lied wurde die Geschichte vom heiligen Martin nacherzählt, da viele diese Geschichte bereits aus dem Kindergarten kannten, laß ihnen Barbara Schnur im Anschluss das Buch "Martin, der Schuster" vor. Somit war schnell klar, dass nicht nur der Mantel geteilt werden kann, um seinen Mitmenschen zu helfen. Zuvor durfte bereits jedes Kindern den Umriss eines Martinsumzuges mit Nadelstichen auf ein goldenes oder silbernes Papier durchstechen, das im Anschluss eingerollt und mit Teelichtern beleuchtet wurde. Verantwortlich für die Vorbereitung und Durchführung waren Barbara Schnur, Karin Heinrich, Marianne Menhart und Silvia Thurner. Im Anschluss haben die Kinder den Sonntagsgottesdienst ab dem Vaterunser-Gebet in der Wallfahrtskirche St. Leonhard mitgefeiert.Gruppenstunde im November
Jede Menge Spaß und Abwechslung war in der Gruppenstunde im November für 22 Ministranten aus Leahad und Sainbach geboten. Nach ein paar austobenden Spielen, wurden farbenfrohe Adventskalender gebastelt. Jeder Tag enthält Begriffserklärung zur Weihnachtszeit, Bastelideen oder Malvorlagen. Zum Abschluss konnten sich die Ministranten bei einer Traumreise entspannen. Anna Schnur und Lucia Brummer haben den Nachmittag hervorragend vorbereitet und durchgeführt.Aufgepasst: Die Weihnachtsgruppenstunde findet für alle Ministranten am Samstag, den 19.12.2015 statt. Näheres wird noch bekanntgegeben.
Martinsfeier
"Ich geh mit meiner Laterne und meine Laterne mit mir", sangen die Kinder des Kinderhauses St. Leonhard in Inchenhofen, während sie mit den Eltern und Erzieherinnen durch die Inchenhofener Straßen zogen. Davor fand mit Dekan Stefan Gast in der Pfarr- und Wallfahrtskirche ein Wortgottesdienst statt, inder die Geschichte des hl. Martin von den Kindern nachgespielt wurde. Zum Schluss konnte man sich bei Glühwein und Würstl stärken.Ministrantenaufnahme Inchenhofen
Über sieben neue Ministranten darf sich die Ministrantenschar der Pfarrei St. Leonhard in Inchenhofen freuen. Nach der Vorbereitungszeit wurden diese im feierlichen Kirchweihgottesdienst durch Dekan Stefan Gast aufgenommen. Der Gottesdienst selbst wurde von den neuen Ministranten mitgestaltet.Die neuen Ministranten sind: Nele Drexl, Elias Frömel, Andreas Christl, Julia Seiler, Ida Asam, Karina Lohner und Sophia Reißner
Elternbeirat im Kinderhaus St. Leonhard
Im Inchenhofener Kinderhaus St. Leonhard wurde vor kurzem ein neuer Elternbeirat gewählt. Im Amt der ersten Vorsitzenden wurde Andrea Schmidberger bestätigt, ihre Stellvertreterin ist Frau Ines Moser. Das Amt der Schriftführerin hat künftig Sabine Heilgemeir inne. Die Kasse wird in diesem Kinderhausjahr vorn Daniela Etzel verwaltet.Auf dem Foto:
stehend von links: Ines Moser (2. Vorsitzende), Sabine Heilgemeir (Schriftführer), Monika Sieber, Andrea Schmidberger (1. Vorsitzende), Bernadette Wanner, Viktoria Christl, Alwine Schultze, Mike Scholz
vorne von links: Christina Beck, Daniela Etzel (Kassier), Britta Schmidt
Pfarreiengemeinschaft Inchenhofen in Altötting
Drei Busse machten sich aus der Pfarreiengemeinschaft Inchenhofen auf den Weg zur jährlichen Pfarrwallfahrt nach Altötting. Zusammen mit den ca. 140 Wallfahrern aus Igenhausen, Hollenbach, Sainbach und Inchenhofen sowie einigen wenigen auswärtigen feierte Dekan Stefan Gast nach der Einbegleitung zur Gnadenkapelle das Wallfahrstamt im Kongregationssaal. 19 Ministranten gingen beim Zug zum Kapellplatz wie auch beim Ein- und Auszug in den Gottesdienst voran. Nach dem Mittagessen hielt die Wallfahrergruppe ihre Andacht in der Stipftspfarrkirche. Dabei sprach Dekan Stefan Gast anlässlich der Familiensynode, die in diesen Tagen in Rom stattfand, vor allem Gebete für die Familien. Nach zweistündiger Fahrt kamen die Wallfahrer nach einem schönen und erfüllten Tag abends gut und heil daheim wieder an.Erntedank
Mit viel Liebe zum Detail gestaltete heuer der Heimatverein Inchenhofen farbenfroh den Erntedankaltar in der Wallfahrtskirche St. Leonhard in Inchenhofen. Geschmückt ist der Altar mit viel Obst, Gemüse, Blumen und Getreide. Die prachtvolle Erntekrone wurde vom katholischen Frauenbund gebunden. Das Hochamt wurde von Dekan Stefan Gast zelebriert und mit den diesjährigen Erstkommunionkindern gestaltet.Mäusegruppe aus dem Kinderhaus St. Leonhard auf dem Kartoffelacker
Eine erfolgreiche Ernte durften die Kinder der Mäusegruppe aus dem Inchenhofener Kinderhaus "St. Leonhaus" erleben. Wie zu "Oma's Zeiten" konnten die Kindern die Kartoffeln mit der Hand auf dem Acker der Familie Sieber in Sainbach ernten. Nach getaner Arbeit gab es noch eine selbstgemachte Kartoffelsuppe zur Stärkung.Pfarrei Inchenhofen heißt Pfarrer Thomas Herz willkommen
Dekan Stefan Gast und Pfarrgemeinderatsvorsitzender Hans Schweizer hieß den neuen zusätzlichen Pfarrer Thomas Herz in seiner ersten heiligen Messe in der Wallfahrtskirche St. Leonhard in Inchenhofen im Namen der ganzen Pfarreiengemeinschaft herzlich willkommen. "Wir wünschen Ihnen, dass Sie ihren neuen Lebensabschnitt in unserer Pfarreiengemeinschaft lächelnd beginnen können, in froher Erwartung all der vielfältigen Aufgaben und Begegnungen die auf sie warten werden", so Schweizer. Als Willkommensgruß überreichte er ihm das beliebte Leonhardströpferl.Leahada wallfahrten nach Scheyern
Zum 177. mal unternahm die Pfarrei St. Leonhard in Inchenhofen mit insgesamt 67 Pilgern eine Fußwallfahrt nach Scheyern zum heiligen Kreuz. Dekan Stefan Gast spendete vor Beginn der Wallfahrt den Pilgersegen, bevor er sich mit den Wallfahrern gemeinsam auf den Weg machte. Die Pilgerstrecke wurde in sechs Gehstunden zurückgelegt. Ein Großbrand 1826 richtete an den Häusern der Südseite der Sankt-Leonhard-Straße in Inchenhofen große Schäden an, sodass man das Glübte ablegte, jedes Jahr eine Wallfahrt zu machen. Nach der Kreuzauflegung wurde eine heilige Messe mit Pater Benedikt gefeiert. Dekan Stefan Gast bedankte sich bei allen Pilgern, Verantwortlichen und dem Vorbeter Pfarrgemeinderatsvorsitzenden Hans Schweizer. Im Anschluss kehrte man noch in der Klostergaststätte ein.Pfarreiengemeinschaft Inchenhofen bei Bergmesse in Memhölz
Zum 57. Alphornbläserfest nach Waltenhofen-Memhölz fuhren zahlreiche Gläubige aus der Pfarreiengemeinschaft Inchenhofen. In der Heimat von Dekan Stefan Gast wurde mit 300 Alphornbläsern ein Festgottesdienst in herrlicher Bergkulisse gefeiert. Insgesamt nahmen an dem Alphornbläserfest 4000 Besucher teil. Die Alphornbläser kamen aus Deutschland, Österreich, Schweiz und der Niederlande. Nach dem Mittagessen haben die einzelnen Bläsergruppen das Fest weiter gestaltet. Den Abschluss bildete ein Gemeinschaftschor aller Alphornbläser.Verabschiedung Pater Emmanuel
Im Namen der Pfarreiengemeinschaft Inchenhofen verabschiedete Pfarrgemeinderatsvorsitzender Hans Schweizer den beliebten Pater Emmanuel. Er bedankte sich für die gute Zusammenarbeit. Ein Herzensanliegen war Pater Emmanuel, dass immer viele Gläubige den Gottesdienst mitfeiern. Er sagte, dass er noch gerne in der Pfarreiengemeinschft geblieben wäre. Ab 1. September wechselt er als Stadtprediger in die Pfarreiengemeinschaft Aichach. Zum Abschluß sang er noch ein Lied in seiner Muttersprache, das er den Leahadan vor längerer Zeit versprochen hatte.Minis gehen auf Zeitreise – Zeltlager 2015
95 Ministranten und Begleitpersonen der Pfarreiengemeinschaft „Mariä Himmelfahrt“ in Aichach und der Pfarrei „St. Leonhard“ in Inchenhofen verbrachten unter dem Motto „Minis durch die Zeit“ eine spannende und ereignisreiche Zeltlagerwoche auf dem Osterberg bei Eichstätt. Nach dem Zeltaufbau wurde die Lagerfahne angefertigt, auf der jeder Mini seinen Handabdruck anbringen durfte und die später am Fahnenmast befestigt wurde. So durften die Minis, passend zum Thema täglich in eine andere Zeit reisen. Angefangen in der Steinzeit über Ägypter, Römer, Wikinger bis hin zur Gegenwart. Die ganze Woche über konnten die Minis bei den einzelnen Workshops, Spielen und Aktionen ihre Talente, Geschicklichkeit und Kreativität unter Beweis stellen. Weitere Höhepunkte der Woche waren ein Besuch im Erlebnisbad und die Kanufahrt, bei der zu viert in einem Boot und mit jeder Menge Wasserspaß auf der Altmühl mit Wikingerhelmen gepaddelt wurde. Eine Nachtwanderung durch den Wald und nur mit Knicklichtern beleuchtet, sorgte für gruslige Spannung. Auf dem Zeltlagerplatz wurde zur Freude aller ein Pool mit Wasserrutsche, eine riesige Schaukel und ein Netz zum Klettern und Chillen angebracht, sodass keine Zeit für Langeweile entstand. Am Mittwochabend besuchte Stadtpfarrer Herbert Gugler das Lager und feierte mit allen zusammen unter freiem Himmel einen Gottesdienst zum Thema „Zeit“. Dafür fertigten Minis mit vorhandenem Material einen Altar an, der am Fahnenmast angebracht wurde. Nach Sonnenuntergang waren alle am Lagerfeuer versammelt um gemeinsam Lieder zu singen und Spiele zu spielen. Jede Nacht haben mehrere Gruppen versucht, den Minis die Fahne zu klauen, doch die Minis konnte ihre Fahne erfolgreich verteidigen.Nach 43 Jahren nimmt Maria Reichhold Abschied vom Leahada Kinderhaus
Beim Abschlußgottesdienst des Kath. Kinderhauses St. Leonhard in Inchenhofen wurde die beliebte Kinderpflegerin Maria Reichhold nach 43 Jahren verabschiedet. Dekan Stefan Gast, Bürgermeister Karl Metzger und das Kinderhausteam bedankten sich mit einem Geschenk und einem Gedicht. Der Elternbeirat mit allen Eltern, Kindern und dem ganzen Personal schenkte ihr zuvor bereits ein "Ruhebankerl".Ministrantenfußballturnier
In diesem Jahr nahmen die Leahada Minis mit zwei Mannschaften am Ministrantenfußballturnier des Dekanates Aichach-Friedberg teil. Nach der heiligen Messe mit Regionaljugendpfarrer Konrad Maria Bestle aus Augsburg startete das Turnier auf dem Obergriesbacher Sportplatz. Insgesamt waren 30 Mannschaften mit am Start. Der Tag versprach eine Menge Spaß, Action und man konnte so auch andere Minis kennenlernen.Adrenalin pur beim diesjährigen Ministrantenausflug
Der höchste und spektakulärste Kletter-Parcours Bayern in Jetzendorf war das erste Ziel des diesjährigen Miniausflugs. Inmitten der Natur wurden mit viel Spaß neue Erfahrungen gesammelt und gemeinsam wurden außergewöhnliche Herausforderungen gemeistert. Je nach Schwierigkeitsgrad waren die Strecken 1 m bis 24 m hoch. Im Anschluss ging es für alle weiter in das Erlebnisbad Wonnemar in Ingolstadt. Der diesjährige Miniausflug versprach den Minis wieder jede Menge Spaß und neue Erfahrungen.Kinder im Deutschen Museum
Die Kinder vom Kinderhaus in Inchnehofen unternahmen einen Ausflug ins Kinderreich des Deutschen Museums. Sie konnten dort viel Neues entdecken. Der Wasserspielbereich hat Ihnen am besten gefallen.Firmung in Inchenhofen mit Domkapitular Hacker
43 Firmlinge empfingen durch Domkapitular Msgr. Dr. Wolfgang Hacker aus Augsburg die Firmung. „Sei besiegelt durch die Gabe Gottes, den Heiligen Geist“ war das Thema der Firmung. Eindrucksvoll zeigte der Firmspender, was der Heilige Geist ist und wozu er hilft. Anhand eines Fingerabdrucks betonte er die Einzigartigkeit jedes Menschen und dass jede und jeder in gleicher Weise wichtig ist und gebraucht wird zum Aufbau der Gemeinschaft der Kirche, zum Zeugnisgeben für Jesus Christus, zum Leben als Christ in der Welt von heute. Dazu soll der Heilige Geist Helfer sein und Kraft schenken.Fronleichnamsfest
Das Fronleichnamsfest wurde mit zahlreichen Gläubigen in Inchenhofen gefeiert. Dekan Stefan Gast erklärte in der Predigt, dass das Fronleichnamsfest auch eine Demonstration aller Christen sei, um so zu zeigen, dass uns Jesus Christus etwas bedeutet und wir den Leib und das Blut Christi verehren. An den vier Außenaltären wurde jeweils ein Abschnitt aus dem Evangelium gelesen, die Fürbitten vorgetragen und der eucharistische Segen mit der Monstranz, dem Allerheiligsten, erteilt. Auf dem Weg wurde abwechselnd gesungen und gebetet.2.000 Wallfahrer kommen an Pfingsten mit Anliegen zum heiligen Leonhard
Rund 2.000 Wallfahrer jeden Alters machten sich gestern in den frühen Morgenstunden mit ihren Anliegen und Bitten zu Fuß auf den Weg zum heiligen Leonhard nach Inchenhofen, der dort seit 700 Jahren verehrt wird. 1659 genehmigte Papst Alexander VII. das Erzbruderschaftsfest, das am Pfingstmontag der Hauptwallfahrtstag in Leahad ist. Der heilige Leonhard ist der Schutzpatron der Gefangenen, der Mütter, der angeketteten Tiere und auch der Geisteskranken. Die ersten beiden Wallfahrtsgottesdienste um sechs und sieben Uhr zelebrierte Dekan Stefan Gast in jeweils einem vollbesetzten Gotteshaus selbst und konnte Gruppen aus Hilgertshausen, Singenbach, Junkenhofen, Alberzell, Klenau, Gumpersdorf, Petershausen, Sulzbach, Ed, Stadlham, Weilach, Griesbeckerzell, Obergriesbach, Zahling, Ober- und Untermauerbach, Taiting, Edenried, Laimering, Rieden, Peutenhausen, Gachenbach, Klingen, Thalhausen, Ecknach, Oberbernbach und Unterschneitbach willkommen heißen. Eine Stunde später fand schon die nächste heilige Messe für die Pilger der Ortschaften Dasing, Rinnenthal, Rehrosbach, Paar, Harthausen, Walchshofen und Oberschneitbach statt. In jedem Wallfahrtsgottesdienst wurde den Pilgern mit der Leonhardsreliquie der Segen gespendet. Dekan Gast konnte mit vielen Pilgern und Gruppen ins Gespräch kommen und lud die Pilger zum Rast halten beim Gnadenbild des heiligen Leonhard ein. Seit kurz nach fünf Uhr morgens war die Mesnerfamilie Kaltenstadler in der Kirche und hat Vorbereitungen für die Gottesdienste getroffen und Aufnahmen zur Erzbruderschaft entgegengenommen. Die Ministranten der Pfarrei sind gerade an solchen Tagen besonders gefordert und ab 6 Uhr zum Dienst eingeteilt. Elena Strobl, Samuel Schnur und Christoph Hartmann waren bereits seit 5:45 Uhr als Läutmelder im Einsatz. Fast ununterbrochen konnte man die Glocken der beeindruckenden Wallfahrtskirche schon von Weitem hören. Zum ersten Mal gingen die beiden Jugendlichen Maria (16) und Elisabeth (14) Pflugmacher aus Obergriesbach mit nach Leahad, auch aus dem Grund, weil in der Schule noch einige Schulaufgaben und Prüfungen anstehen. Ihre begeisterte Freundin Steffi Eberle (12) war bereits schon mehrmals dabei. Die beiden verwandten Familien Neukäufer und Kienast aus Gachenbach standen bereits um 3:30 Uhr auf um zum Gnadenbild des heiligen Leonhard zu pilgern und für ihre Angehörige, die im Krankenhaus liegt, zu beten. Seit Peter Bertele (59) 16 Jahre alt ist, geht er mit seinem Bruder Hans (60) Bertele Jahr für Jahr mit, um die Wallfahrt lebendig zu halten. Schon lange zur Tradition ist das Pilgern nach Leahad für Josef Helfer (71) aus Eismannsberg geworden, der seit der Wiedereinführung 1974 jedes Jahr mitgeht. Selbstverständlich darf bei einer Wallfahrt die anschließende Brotzeit nicht fehlen, deshalb herrschte in den Leahada Gaststätten Hochbetrieb. Das Pontifikalamt wurde von Abt Thomas Maria Freihart OSB vom Kloster Weltenburg, Dekan Stefan Gast und Diakon Ludwig Drexel gefeiert. Pfarrgemeinderatsvorsitzender Hans Schweizer hieß den Abt herzlich willkommen „Wer auf Wallfahrt geht, erfährt mit allen Sinnen, dass sein Leben ein einziger Weg zu Gott ist. Das Pfingstfest soll uns helfen, dass wir den Kontakt zu Gott nie abbrechen lassen und wie man heute sagt, immer online mit ihm bleiben“, so Schweizer. Im Anschluss begrüßte Bürgermeister Karl Metzger den Abt und stellte fest, dass die traditionelle Pfingstwallfahrt in Leahad lebendig ist. Im Anschluss überreichte er ihm ein Leonhardströpferl. Eine sehr kurzweilige und aufschlussreiche Predigt hielt Abt Freihart OSB. „Was hat in unserer normalen Welt, in unserem Alltag die Kirche zu suchen? Lassen wir uns heute neu auf die tiefste Sehnsucht hinweisen, die der heilige Leonhard (überwältigend dargestellt am Hochaltar) auch verspürte, als er sich als Einsiedler zurückzog und Gott suchte. Wir müssen den Weg nach innen finden, in unser eigenes Herz um zur inneren Ruhe zu gelangen. Der heilige Leonhard wird immer mit Fesseln und Ketten dargestellt. Auch wir Menschen sind gefesselt von Süchten und Abhängigkeiten. Da brauchen wir Menschen, die uns beistehen und uns helfen.“ Abschließend führte Abt Freihart OSB weiter an „Wir Christen bilden immer eine Gemeinschaft der Glaubenden und diese führt Völker und Nationen zusammen. Wer glaubt ist nie alleine. Das Pontifikalamt wurde vom Kirchenchor und Orchester mit der kleinen Orgelsolomesse von Mozart feierlich umrahmt.Erstkommunionkinder von Falknerei begeistert
Mit dem Bus machten die Kommunionkinder der Pfarreiengemeinschaft zusammen mit Dekan Stefan Gast und einigen Eltern einen erlebnisreichen Ausflug. Zuerst ging es auf die Rosenburg bei Riedenburg, wo die Falknerei und das Museum besichtigt wurden. Begeistert waren alle von der Flugvorführung von Adler, Geier und Co. Dabei flogen die Raubvögel nur knapp über die Köpfe der Zuschauer hinweg. Mit dem Schiff fuhren die Ausflügler von Kelheim nach Weltenburg durch den Donaudurchbruch. Nach einem Aufenthalt im Bereich der Klostergaststätte feierte die Gruppe zum Abschluss in der beeindruckenden Klosterkirche die Heilige Messe.Sommerfest "Dornröschen" im Inchenhofener Kinderhaus
Unter dem Motto "Dornröschen" stand das diesjährige Sommerfest des Inchenhofener Kinderhauses St. Leonhard, zudem Eltern, Geschwister und Großeltern der Kinder eingeladen waren. Zu Beginn begrüßte Elternbeiratsvorsitzende Andrea Schmidberger die Gäste. Im Anschluss folgte die kurzweilige Aufführung des Märchens "Dornröschen" mit Tänzen und Liedern. Die einzelnen Gruppen stellten ihr schauspielerisches Talent als Feen, Köche, Ritter und Rosenhecke perfekt dar. Die Kinder wurden mit einem großen Schlussapplaus belohnt. Musikalisch wurden sie von Dieter Zymara begleitet. Danach bedankte sich Kindergartenleiterin Sonja Krucker-Seitz bei Simone Sailer mit einem Blumenstrauß, die in zwei Wochen in Mutterschutz gehen wird und wünschte allen noch einen schönen Festverlauf. Im Anschluss gab es ein großen Kuchenbuffett und für die Kinder waren Spielstationen aufgebaut.Die Polizei dein Freund und Helfer
Herr Peter Port von der Aichacher Polizeiwache stattete den Kinder des Inchenhofener Kinderhauses Sankt Leonhard einen Besuch ab. Er erklärte ihnen was ein Polizeiwachtmeister alles benötigt und welche Nummer die Polizei hat. Auch der kleine Seppi, die Handpuppe, erzählte den Kindern worauf es bei der Polizei ankommt und wie man sich im Straßenverkehr und im Auto richtig verhält. Als guter Letzt durften sich dann die Vorschulkinder in das Polizeiauto setzen und sogar das Martinshorn und das Blaulicht wurden eingeschaltet.Kinderbibeltage rund um die 10 Gebote
Rund 130 Kinder der 1. bis zur 6. Klasse haben sich am Wochenende zu den Kinderbibeltagen in Inchenhofen und Hollenbach getroffen.Sie standen unter dem Motto „Die 10 Gebote – Weigweiser zum Leben“. Das Vorbereitungsteam, unter der Leitung von Barbara Schnur mit 12 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Pfarreiengemeinschaft setzte sich vorab mit diesem Thema auseinander. Bei den Bibeltagen wurden die 10 Gebote in Szene gesetzt und in Bibelgesprächen und einer Filmsequenz die Aktualität für die heutige Zeit herausgearbeitet. Nach einer reichhaltigen Stärkung am Mittag ging es in Workshops um die spielerische Umsetzung der einzelnen Gebote. So wurde zum Beispiel die Wertschätzung für das Leben mit Wortspielen und einem Schreibgespräch umgesetzt. Ebenso wurden mutige Spiele, kreatives Töpfern und eine Wellnessoase angeboten. Abgerundet wurden die beiden Kinderbibeltage mit einem Familiengottesdienst am Samstagabend mit Dekan Stefan Gast und dem Praktikanten Marco Leonhart in der vollbesetzten Wallfahrahrtskirche. Hier wurde das Thema noch einmal aufgegriffen mit der Frage: „Welches Gebot ist das Wichtigste? Was antwortet Jesus darauf?“ Die neu eingekleidete Paradise Band und der Kinderchor „Die Wilden Kirchenmäuse“ gestalteten den Gottesdienst mit fetzigen Liedern zum Thema.
Verabschiedung von Pfarrer Tobias Hiller
Nach eineinhalb Jahren Amtszeit in der Pfarreiengemeinschaft wurde der Zweitpriester Tobias Hiller verabschiedet. Pfarrgemeinderatsvorsitzender Hans Schweizer bedankte sich für die gute Zusammenarbeit. Er betonte, dass es Pfarrer Hiller immer wichtig war ein glaubwürdiger Zeuge Christi für Jung und Alt zu sein. Durch ihn wurde der Glaube erfahrbar, greifbar und sichtbar. Als Dank überreichte er ihm einen Weinkorb mit dem Leahada Leonhardstöpferl. Pfarrer Hiller übernimmt die Pfarreiengemeinschaft Manching.Die Lumpen sind los
Pünktlich zum glumperten Donnerstag haben die Kindergartenkinder des Inchenhofener Kinderhauses Sankt Leonhard wieder Leahad unsicher gemacht. Mit Tröten, Trommeln, wilden Gewändern, einem Leiterwagen und einigen Lieder bewaffnet zogen sie durch das Dorf und gaben ihr Bestes. Sie statteten unter anderem der Metzgerei Ottlinger, der Bäckerei Huber und Kaltenstadler sowie Dekan Stefan Gast und Bürgermeister Karl Metzger einen lautstarken Besuch ab. Belohnt wurden die kleinen Lumpen für ihre Taten mit allerlei Leckereien. Die Beute wurde dann im Kinderhaus gerecht an alle Rabauken verteilt.Hunderte nahmen Abschied von Bernhard Kaltenstadler
Sehr groß war die Trauergemeinde, die am vergangenen Samstag in Inchenhofen von Bernhard Kaltenstadler Abschied nahm. Die Wallfahrtskirche St. Leonhard war vollbesetzt. Familienangehörige, Weggefährten, ehem. Bürgermeisterkollegen, Mitglieder der kirchl. Gremien, Altlandrat Theo Körner, Altlandrat Christian Knauer und Landrat Dr. Klaus Metzger, Landtagsabgeordneter Peter Tomaschko, Vereinsangehörige und mehrere hunderte Trauernde gaben Bernhard Kaltenstadler die letzte Ehre. Der Verstorbene leitete sechs Jahre als erster Bürgermeister und zuvor 18 Jahre als zweiter Bürgermeister die Marktgemeinde. 34 Jahre war er Gemeinderatsmitglied und 24 Jahre als Kreistagsmitglied tätig. Bernhard Kaltenstadler ist Träger der Verdienstmedaille des Landkreises. Neben den politischen Einsätzen war ihm auch der Glaube sehr wichtig. Er war insgesamt 20 Jahre lang Pfarrgemeinderatsvorsitzender und seit 1997 Mesner in der Wallfahrtskirche. Dekan Stefan Gast, der mit drei Geistlichen das Requiem feierte, würdigte in der ergreifenden Predigt unter anderem seinen unermüdlichen Einsatz für die Wallfahrtskirche. „Halbe Sachen hat es für ihn nicht gegeben. Mit sehr viel Liebe zum Detail und fest verwurzelt im Glauben führte er den Mesnerdienst aus.“ Im Anschluss fanden die Nachrufe statt. Stellvertretend für den Pfarrgemeinderat, Leonhardikomittee und den Leahada Theaterfreunden hielt Hans Schweizer eine beeindruckende Rede: „Goldrichtig war er als Mesner in unserer Wallfahrtskirche. Auch im Leonhardikomittee brachte er sich mit unermüdlichem Einsatz ein. Bei den Leahada Theaterfreunden war er jahrelang Regisseur und war bei der Gründung des Vereins aktiv dabei. Er hat Wege bereitet, Herzen geöffnet und Ziele gesteckt. Er war ein treuer Wegbegleiter“, so Schweizer. Im Namen der gesamten Mesner des Dekanates Aichach-Friedberg und für den Mesnerverband der Diözese Augsburg sprach Martin Ruhland das Mesnergebet und der Familie seinen Trost aus. Bürgermeister Karl Metzger führte an, dass der Verstorbene maßgeblich im Gemeindeleben beteiligt war und würdigte die vielen Jahre im Gemeinderat und als Bürgermeister. „24 Jahre im Kreistag und weit über die Grenzen der Marktgemeinde war Bernhard Kaltenstadler bekannt.“, so Landrat Dr. Klaus Metzger. Landtagsabgeordneter Peter Tomaschko lobte ebenfalls seinen Einsatz in der CSU auf Landkreisebene. Heinrich Schoder, Vorsitzender des CSU-Ortsverbandes betonte, dass ihm das „Christliche“ besonders wichtig war und er sich für die Belange des Verbandes stets eingesetzt hat. „Er war mehr als nur ein Vereinsmitglied“, so TSV-Vorsitzender Joachim Schnürer. Im Anschluss folgte die Beerdigung auf dem Friedhof. Alle Ministranten der Pfarrei legten für ihren Mesner als Zeichen der Verbundenheit weiße Rosen nieder.Frauenbund spendet Erlös vom Christkindlmarkt
Die Vorstandschaft des katholische Frauenbundes Inchenhofen hat aus dem Erlös des Christkindlmarkts in Inchenhofen Dekan Stefan Gast eine Spende in Höhe von 2.000 € überreicht. Diese Summe soll für die Renovierung der Wallfahtskirche St. Leonhard verwendet werden. Außerdem wurden auch Aidswaisen und krebskranke Kinder aus dem Erlös unterstützt.Sternsinger bringen Segen
Trotz Regen, Wind und Schnee machten sich die Ministranten der Pfarrei St. Leonhard in Inchenhofen wieder auf den Weg um den Segen 20*C+M+B+15 an die Haustüren zu bringen und für Kinder in Not zu sammeln. Somit konnte ein stolzer Betrag von 4.100 € gesammelt werden. Spannend war es für eine Gruppe Sternsinger, da ein Team von Augsburg TV von Haustür zu Haustür mitging und für die Sendung "Wittelsbacher Land" drehte.Unter diesem Link können Sie den Kurzfilm unserer Sternsinger noch einmal einsehen:
http://www.augsburg.tv/mediathek/video/im-wittelsbacher-land-sternsinger-in-inchenhofen/